Nach der Eincheckerei im Hotel gehts an den Strand. Nette Wellen, gutes Wetter… viel Muell. So sind die Vietnamesen. wir rennen ewig am Strand entlang, vorbei an dem alten Fischerhafen.
Spring Rolls in einem Lokal mit nicht englischer Karte und asiatischen Gaesten.
Rueckweg durch die eigentliche Stadt – kein Touri weit und breit. Hier ist man komplett unter Einheimischen. So wird man auch angeguckt. Vor allem Frank wegen Groesse und Bauch und ich wegen weisser Haut und dicken Waden 🙂
Irgendwo finden wir ein asiatisches Reisebuero und buchen die Zugfahrt nach Mui Ne. In dem Ort hier muessen wir nicht laenger bleiben, ist nicht so doll hier… viele Bettenburgen. Der Typ vom Reisebuero will uns die Tickets in den naechsten 2 Std ins Hotel bringen. Wenn das mal klappt!
Rueckweg zum Hotel. 3 Versuche um Geld mit der Postsparcard abzuholen.
Zurueck zum Hotel und da kommen auch schon die Tickets angeflogen.
Essen in einem bekannten Seafoodlokal. Wir essen trotzdem Chicken. War ok, aber nichts Tolles. Ab auf die Dachterasse des Hotels, noch ein Bier und dann ins Budget-Hotel. Unverstaendlich, warum dieses Hotel so gute Kritiken bekommen (bestimmt nur von Rucksacktouristen). Schliesslich wandert durch eins der Betten eine
Ameisenkolonie. Geschlafen wird mit Licht, mit Schlafsaecken in einem Bett.
Wenn es Euch mal nach Nah Trang verschlagen sollte: geht nicht ins Hotel Phu Quy!